Professur für Umwelthydrosysteme
Willkommen auf der homepage der Professur für Umwelthydrosysteme, Prof. Dr. Kerstin Stahl
Wir lehren u.a. im Bachelor Studiengang Umweltnaturwissenschaften und im Masterstudiengang Hydrologie und sind lokal, national und international wissenschaftlich aktiv.
Unsere Forschung beschäftigt sich vornehmlich mit Klimafolgen für Hydrologie und Wasserressourcen, insbesondere auch mit hydrologischen Extremen und ihren Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Zur Zeit beschäftigen uns Projekte über:
- die Dürregefahr und das Dürrerisiko im Wandel (verschiedene Projekte),
- hydrologische Prozesse und Speicher in Einzugsgebieten, und dabei
- insbesondere auch die Gebirgshydrologie vergletscherter Gebiete
(ASG Rhein Projekt)
Wenn Sie an allgemeinen Informationen der Freiburger Hydrologischen Professuren interessiert sind, klicken Sie bitte den entsprechenden Punkt in der Navigation.
Das Team besteht aus folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
Vorsitzende
Kerstin Stahl | |
Hydrologin, die Wasser und dessen Verbindung zu Klima, Umwelt und Gesellschaft studiert: empirisch auf grossen Skalen, regional mit Modellen, vorzugsweise langfristig und mit einer speziellen Passion für Gebirgshydrologie und die gesellschaftlichen Auswirkungen von Trockenheit. |
Mitarbeiter*innen in Forschung und Lehre
Carolin Winter | |
Hydrologin mit Schwerpunkt Wasserqualität im Einzugsgebiet angesichts des globalen Wandels. Ich interessiere mich besonders für die Auswirkungen sich ändernder hydrometeorologischer Bedingungen auf die Wasserqualität und für die Erkenntnisse über hydrologische und biogeochemische Prozesse, die wir durch Hochfrequenz-Monitoring gewinnen können. |
Jost Hellwig | |
Hydrologischer Modellierer und Datenwissenschaftler, der die Verfügbarkeit und Qualität von Grund- und Oberflächenwasser untersucht. Fokussiert auf Trockenheit und die komplexen Zusammenhänge von klimatischen, Einzugsgebiets- und menschlichen Prozessen als Antrieb für regionale Unterschiede von Trockenheitsereignissen. |
Doktorand*innen
Amelie Herzog | |
Hydrologin, die Wasserverfügbarkeit in verschiedenen Teilen der kritischen Zone untersucht. Fokussiert auf die Messung und Modellierung von hydrologischen Prozessen auf der Skala von Einzugsgebieten. Arbeitet momentan am Zusammenhang zwischen Trockenheit, Abflussunstetigkeit und menschlichen Einflüssen und Wasserressourcen. |
Kathrin Szillat | |
Hydrologin, die sich für hydrologische Extreme und deren Auswirkungen auf die Umwelt und Gesellschaft interessiert. Arbeitet aktuell im Projekt EDORA der Europäischen Kommission. Ziel dieses Projektes ist die Widerstandsfähigkeit und die Anpassung an Dürren in der EU zu verbessern. |
Yonca Cavus | |
Ingenieurin und Hydrologin mit Fokus auf Trockenheit. Interessiert sich für Trockenheitsanalysen zu Wassermanagementszwecken. Arbeitet an Trockenheitskonzepten und datenbasierten Intensitäts-Dauer-Häufigkeitskurven mittels Trockenheitsindizes und physikalischen Variablen wie Niederschlags- und Wasserdefizit. |
Ehemalige Mitarbeitende
- Veit Blauhut
- Ruth Stephan
- Manuela Brunner
- Christopher Schlemper
- Jonas Götte
- Michael Stölzle
- Marit van Tiel
- Daphné Freudiger
- Mathilde Erfurt
- Irene Kohn
- Benedikt Heudorfer
- Inge de Graaf
- Erik Tijdeman